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KUNSTSTOFFMÄRKTE DEUTSCHLAND
Stoffstrombild Kunststoffe in Deutschland 2023: „Große Potenziale für das Recycling bleiben weiterhin ungenutzt“ / Q&A mit Conversio-Geschäftsführer Christoph Lindner
Vor Kurzem hat die Beratungsgesellschaft
Conversio Market & Strategy
(D-63814 Mainaschaff;
www.conversio-gmbh.com
) ihre Studie „Stoffstrombild Kunststoffe in Deutschland 2023“ veröffentlicht. Die im Auftrag der
BKV
(D-60320 Frankfurt am Main;
www.bkv-gmbh.de
) und mit Unterstützung zahlreicher Verbände wie
Plastics Europe Deutschland
, dem
GKV
,
TecPart
oder auch der
IK
erstellte Untersuchung liefert seit 1994 alle zwei Jahre Lebenswegdaten zum Werkstoff Kunststoff.
Kennt die Kunststoffströme: Christoph Lindner (Foto: Conversio)
Im Gespräch mit
Christoph Lindner
, Geschäftsführer bei Conversio, hat
KI
die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse der Studie zusammengefasst. Die
Kurzfassung der Stoffstromstudie
steht als
kostenloses PDF-Download auf der Webseite der BKV zur Verfügung
. Dort ist auch die kostenpflichtige Langfassung erhältlich.
KI: Was sind die drei wichtigsten Erkenntnisse aus Ihrem aktuellen Stoffstrombild 2023?
Christoph Lindner:
Erstens: Die auf fossilen Rohstoffen basierende Kunststoffproduktion ist im Vergleich zu 2021 um 17,6 Prozent zurückgegangen. Und obwohl die weltweite Nachfrage nach Kunststoffen wächst, wurden in Deutschland 2023 rund 8,5 Prozent weniger Kunststoffe verarbeitet als 2021. Zweitens: Der Einsatz von recycelten Kunststoffen in der Kunststoffverarbeitung in Deutschland hat sich im Jahr 2023 gegenüber der Studie aus dem Jahr 2021 um 17 Prozent erhöht. Der Rezyklateinsatz aus Post-Consumer- und Post-Industrial-Abfällen betrug dabei rund 1,93 Mio t. Insgesamt lag der Anteil von Kunststoffrezyklat (aus Post-Consumer- und Post-Industrial-Abfällen) an der Verarbeitungsmenge in Deutschland im Untersuchungszeitraum bei etwa 15 Prozent. Das zeigt: Die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft wächst, und auch das Recycling von Kunststoffen macht Fortschritte. Gleichzeitig aber – und das ist die dritte wichtige Erkenntnis – mussten wir feststellen, dass die Steigerung primär auf das Jahr 2022 zurückging. Im Jahr 2023 beobachten wir eher eine Stagnation, und in manchen Bereichen sogar Rückgänge.
Wie viel Kunststoff landet in der Müllverbrennung, statt recycelt zu werden?
Lindner:
Der Anteil der Kunststoffe, die energetisch verwertet werden, war im Jahr 2023 mit 3,6 Mio t immer noch zu hoch. Hier bleiben große Potenziale für das Recycling ungenutzt. Rund 2,2 Mio t Kunststoffabfälle, die sich in gemischten Abfallströmen wie Haushaltsrestmüll oder gemischtem Gewerbeabfall befinden, landen in der Regel nach wie vor unbehandelt direkt in der Verbrennung.
In welchen Bereichen haben Sie gegenüber Ihrer Studie aus dem Jahr 2021 besonders auffällige Veränderungen festgestellt?
Lindner:
Vor allem den Rückgang in der Kunststoffproduktion halte ich für fast dramatisch. Hier verliert Deutschland – auch innerhalb Europas – an Marktanteilen. Auffallend ist auch der relativ starke Rückgang im Bereich der Herstellung von Kunststoffverpackungen. Getrieben wird das durch den schrumpfenden Konsum, die strengeren gesetzlichen Vorgaben und die Bevorzugung alternativer Materialien wie Papier oder Glas durch den Handel und die Konsumenten. Durch all diese Faktoren, so fürchte ich, verliert die Kunststoffverarbeitung in Deutschland massiv an Momentum.
Worauf führen Sie den deutlichen Rückgang der Produktionsmenge von Kunststoffen (von 10,7 Mio t im Jahr 2021 auf 8,8 Mio t im Jahr 2023) zurück?
Lindner:
Das liegt zum einen an der geringeren Nachfrage durch die Kunststoffverarbeiter. Aber auch die Verlagerung von Produktionskapazitäten ins Ausland sowie zunehmende Importe, zum Teil aus Ländern von außerhalb der EU, sind hier maßgeblich verantwortlich. Last but not least, belasten die hohen Kosten für Energie die Produktion.
Welche Kunststoffarten sind besonders betroffen?
Lindner:
Am stärksten abgenommen haben PS und EPS mit rund 30 Prozent, PVC mit rund 24 Prozent und sonstige Kunststoffe (Duroplaste) mit rund 21 Prozent.
Auch die Menge der verarbeiteten Kunststoffe aus fossilen Rohstoffen ist gegenüber 2021 deutlich gesunken – um 8,5 Prozent. Woran liegt das?
Lindner:
Primär verantwortlich ist hier die sinkende Nachfrage aus den einzelnen Anwendungsbereichen. Nahezu alle Bereiche wie Bau oder Automobil haben in der Vergangenheit an Stärke verloren. Proportional geht in diesen Bereichen auch die Nachfrage nach Kunststoffen zurück. Im Verpackungsbereich findet derzeit eine Substitution von Kunststoffen durch Alternativmaterialien statt.
Geht das „fossile Zeitalter“ in der Polymerindustrie zu Ende?
Lindner:
Erdöl wird als Rohstoff- oder Energiequelle in Zukunft sicherlich an Bedeutung verlieren. Das Ziel bei Kunststoffen ist ja durch die beteiligten Akteure klar formuliert: Bis 2050 soll „fossil free“ produziert werden. Ob das so schnell klappen wird, wage ich nicht vorherzusagen. Aber dass die Bedeutung von Erdöl als Rohstofflieferant für Kunststoffe sowohl global als auch insbesondere in Europa abnehmen wird, steht für mich außer Frage.
Demgegenüber hat sich die Menge der Rezyklate aus PCR-Abfällen erhöht. Wird mehr gesammelt oder besser sortiert?
Lindner:
Sowohl als auch. Es wird mehr gesammelt, aber es wird auch besser sortiert – und insbesondere beim Recycling nimmt die Effizienz zu. Im PET-Flaschen Bereich beträgt die „Return Rate“, also der Rücklauf gebrauchter Flaschen, fast 99 Prozent. Das zeigt den „Wirkungsgrad“ von Pfandsystemen.
Die Menge des Rezyklats aus PIR-Abfällen ist im Vergleich zu PCR deutlich weniger gestiegen. Ist die Verarbeitung in den Unternehmen effizienter und materialsparender geworden, oder wird weniger wiedereingesetzt?
Lindner:
Die Menge des Rezyklates aus PIR-Abfällen korreliert mit der Verarbeitungsmenge. Sinkt diese Menge um 8,5 Prozent, geht auch automatisch die Menge der PIR-Abfälle und der daraus gewonnenen Rezyklate zurück.
Wie hoch ist der Rezyklatanteil an der Gesamtmenge verarbeiteter Kunststoffe?
Lindner:
Insgesamt liegt der Rezyklatanteil bei 15 Prozent, davon entfallen 12 Prozent auf PCR und 3 Prozent auf PIR.
Sind diese 15 Prozent viel oder wenig – gerade im europäischen Vergleich?
Lindner:
Damit liegen wir in etwa im europäischen Durchschnitt.
Besonders im Bereich Bauwirtschaft ist ein deutlicher Rückgang der verarbeiteten Mengen zu konstatieren. Zeigt sich darin die Misere der Branche?
Lindner:
Genau. Der starke Rückgang im Baubereich ist der Misere der Bauwirtschaft geschuldet. Die Bauaktivitäten gingen von 2021 bis 2023 massiv zurück.
Dafür hat der Bereich Fahrzeuge – kontraintuitiv – zwischen 2021 und 2023 um 15 Prozent zugelegt. Wie erklärt sich das – allenthalben ist von der Krise der Autoindustrie die Rede?
Lindner:
Das Jahr 2021 war, bedingt durch die Corona-Pandemie, das schwächste Jahr der Autoindustrie im vergangenen Jahrzehnt. Autoproduktion und -absatz waren massiv eingebrochen. Die 15 Prozent zeigen einen gewissen Aufholeffekt. Insgesamt liegt die Branche aber noch immer deutlich unter den Produktionszahlen früherer Jahre. Positiv für den Kunststoff ist die zunehmende Menge von Kunststoffen im Automobil.
Stichwort Post-Consumer-Abfälle: Etwa zwei Drittel davon werden energetisch verwertet, sprich verbrannt. Wieso werden sie nicht im Kreislauf geführt?
Lindner:
Dies hat unterschiedlichste Gründe. Insgesamt ist aber richtig: Es bleiben weiterhin große Potenziale für das Recycling ungenutzt. Grundsätzlich ist es wichtig, dass Kunststoffabfälle künftig stärker getrennt erfasst werden oder durch vorgeschaltete Abscheideanlagen stärker vor- und aussortiert werden, bevor der Müll dann in der Verbrennung landet. Das gilt für Haushaltsrestmüll, aber auch für den Bereich des gemischten Gewerbeabfalls.
Auf wie hoch schätzen Sie den realistisch für das Recycling nutzbaren Anteil an Post-Consumer-Abfällen?
Lindner:
Bei entsprechendem organisatorischen, technischen und ökonomischen Aufwand ließe sich der größte Teil der PC-Abfälle recyceln. Nötig dafür sind ein Umdenken und Umsteuern in der Gestaltung der Abfallwirtschaft, und zwar weg von dem reinen Entsorgungsansatz hin zu einer Ressourcenwirtschaft. Gleichzeitig müssen wir aber realistisch bleiben: Besonders bei komplexen Bauteilen, etwa im Automobilbereich, aber auch im Maschinenbau oder bei Elektrogeräten, ist ein Recycling zum Teil ökonomisch wie technisch – zumindest aktuell – nur bedingt umsetzbar. Hier braucht es bessere Zerlegungs- und auch neue Verwertungstechnologien wie chemisches Recycling, etwa für die Schredderleichtfraktion.
Darüber hinaus braucht es anwendungsübergreifend ein besseres „Design for recycling“, um das Sortieren und Recyceln von Kunststoffabfällen zu erleichtern.
Rechnen Sie damit, dass sich beim aktuellen Stand der Kreislaufsysteme die Rezyklat-Vorgaben der EU – über alle Bereiche hinweg – erreichen lassen?
Lindner:
Definitiv nein. Das zeigt auch eine von uns im November 2024 veröffentliche Studie. Wir haben errechnet, dass es in dem von uns angenommenen „Business-as-usual“-Szenario zu einer voraussichtlichen Deckungslücke von rund 3,5 Mio t Rezyklat kommen wird. Selbst im ambitionierteren „Advanced“-Szenario fehlen noch rund 800.000 t. Dabei haben wir sogar sehr optimistisch unterstellt, dass das chemische Recycling einen Beitrag von rund 600.000 t leistet. Große Herausforderungen sehe ich insbesondere beim geforderten zehnprozentigen Rezyklat-Anteil für Kunststoffe mit Lebensmittelkontakt sowie beim Eigenanteil von 6,25 Prozent im Autobereich.
Würden Sie auf Basis der von Ihnen erhobenen Zahlen sagen, dass wir zu viele Kunststoffe produzieren und verbrauchen?
Lindner:
Die landläufige Diskussion, dass zu viel Kunststoff hergestellt würde, resultiert primär aus der Vermüllung von Land und Meer in Regionen mit nicht vorhandener oder schlecht funktionierender Abfallwirtschaft. Für Deutschland und Europa trifft dieses Szenario aber gar nicht zu. Hierzulande sind Kunststoffe hochwertige Produkte, die viele technische Lösungen in etlichen Branchen überhaupt erst ermöglichen oder auch Lebensmittel vor Verderb schützen.
Stichwort Kreislaufwirtschaft: Sehen Sie die Kunststoffindustrie auf einem guten Weg in Richtung Zirkularität?
Lindner:
Meine Antwort ist ein klares Jein. Den Umbau unserer Wirtschaft hin zur Zirkularität halte ich für alternativlos. Die Transformation unserer Lebensweise zu mehr Klimaneutralität und weniger CO
2
-Ausstoß ist unumkehrbar. Aber wir brauchen verlässliche gesetzliche Rahmenbedingungen, die die Investitionen der Industrie in die Kreislaufwirtschaft mittel- und langfristig absichern. Regulatorische Vorgaben wie die PPWR und die ELV, die nicht nur Recyclingquoten, sondern auch Rezyklat-Einsatzquoten vorschreiben, sind ein Schritt in die richtige Richtung. Sie helfen Kreisläufe zu schließen – und die Nachfrage anzukurbeln.
Beim gescheiterten UN-Plastikgipfel im südkoreanischen Busan im vergangenen Dezember standen sich bei der Frage „Was tun gegen die Plastikvermüllung der Welt?“ zwei Positionen gegenüber: Die einen forderten die Reduzierung des Kunststoffeintrags durch eine Verringerung der Produktionsmenge. Die anderen verlangten eine signifikante Verbesserung der Abfallwirtschaft in den betroffenen Ländern. Was ist Ihre Meinung?
Lindner:
Der erste Lösungsvorschlag kann in Deutschland oder anderen EU-Ländern nur eine untergeordnete Rolle spielen. Hier ist die Frage: Wie schaffen wir eine deutlich verbesserte Zirkularität des Kunststoffes? Besonders der hohe Anteil nicht-behandelter Kunststoffabfälle muss in den Fokus genommen werden. Zu viele Kunststoffabfälle landen heute direkt in Müllverbrennungsanlagen. Die Verringerung der Produktion kann für Gebiete ohne funktionierende Abfallwirtschaft punktuell, aber auch nur zeitlich begrenzt, eine Lösung sein. Viel wichtiger scheint mir auch hier zu sein, mittel- und langfristig ein Bewusstsein für die Notwendigkeit einer funktionierenden Abfall- und Ressourcenwirtschaft zu schaffen – und das auch umzusetzen.
Christoph Lindner
ist seit ihrer Gründung im Jahr 2017 geschäftsführender Gesellschafter der Beratungsgesellschaft
Conversio Market & Strategy
. Der Wirtschaftsingenieur ist Experte für Chemie und Kunststoffe und berät Unternehmen und Verbände unter anderem zu Themen der Kreislaufwirtschaft und Umweltanalysen.
17.01.2025 KI 2757 [256729-0]
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© 2025 KI Kunststoff Information, Bad Homburg
Druckdatum: 14.02.2025
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